Pneumokokken-Impfung

Die Pneumokokkenimpfung schützt effektiv vor schweren Infektionen wie Lungenentzündung und Sepsis – ein wichtiger Schutz für Kinder, Senioren und Risikogruppen.

Stephan Wäsche
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Die Pneumokokkenimpfung erfolgt als Injektion in den Oberarmmuskel oder Oberschenkel (bei Kleinkindern). Je nach Impfstoff und Altersgruppe sind ein bis drei Dosen notwendig. Arzt konsultieren!© Foto: freepik

Die Pneumokokken-Impfung ist eine der effektivsten Maßnahmen, um schwere bakterielle Infektionen wie Lungenentzündung, Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung zu verhindern. Pneumokokken, wissenschaftlich als Streptococcus pneumoniae bekannt, sind Bakterien, die insbesondere bei älteren Menschen, Säuglingen, Kleinkindern sowie Personen mit geschwächtem Immunsystem schwere Erkrankungen verursachen können.

Definition

Die Pneumokokken-Impfung schützt vor Infektionen mit Streptococcus pneumoniae, Bakterien, die Lungenentzündungen, Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen verursachen können. Sie ist besonders wichtig für Säuglinge, ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen oder geschwächtem Immunsystem. Die Impfung wird von der STIKO empfohlen und erfolgt mit Konjugat- oder Polysaccharidimpfstoffen. Nebenwirkungen sind meist mild, wie Rötung an der Einstichstelle oder leichtes Fieber.

Was sind Pneumokokken?

Pneumokokken (Streptococcus pneumoniae) sind grampositive, kapseltragende Bakterien, die zur natürlichen Besiedlung der oberen Atemwege beim Menschen gehören. Etwa 5–10 % der gesunden Erwachsenen und bis zu 60 % der Kinder tragen Pneumokokken im Nasen-Rachen-Raum, ohne Symptome zu zeigen. Sie sind jedoch opportunistische Erreger, was bedeutet, dass sie unter bestimmten Bedingungen – wie einem geschwächten Immunsystem – schwere Infektionen verursachen können.

Häufige Krankheitsbilder durch Pneumokokken

  • Lungenentzündung (Pneumonie)
    Die häufigste Erkrankung durch Pneumokokken. Symptome sind Fieber, Schüttelfrost, Husten, Atemnot und Brustschmerzen.
  • Hirnhautentzündung (Meningitis)
    Eine lebensbedrohliche Entzündung der Hirnhäute, die zu Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Fieber und Bewusstseinsstörungen führen kann.
  • Mittelohrentzündung (Otitis media)
    Besonders bei Kindern verbreitet und gekennzeichnet durch Ohrenschmerzen, Fieber und Hörprobleme.
  • Blutvergiftung (Sepsis)
    Eine generalisierte Infektion, die zu Organversagen und zum Tod führen kann.

Übertragungswege und Risikofaktoren

Pneumokokken werden durch Tröpfcheninfektion übertragen. Beim Sprechen, Husten oder Niesen gelangen die Bakterien in die Luft und können von anderen Menschen eingeatmet werden. Besonders in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten oder Altenheimen besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko.

Risikogruppen

  • Säuglinge und Kleinkinder
    Ihr Immunsystem ist noch nicht vollständig entwickelt, wodurch sie anfälliger für Infektionen sind.
  • Ältere Menschen ab 60 Jahren
    Mit zunehmendem Alter nimmt die Immunabwehr ab.
  • Chronisch Kranke
    Insbesondere Personen mit Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma oder COPD haben ein erhöhtes Risiko.
  • Immungeschwächte Patienten
    Menschen mit HIV, Krebserkrankungen oder nach Organtransplantationen sind besonders gefährdet.
  • Raucher und Alkoholkranke
    Sie haben häufig eine geschwächte Schleimhautabwehr, wodurch die Pneumokokken leichter in den Körper eindringen können.

Warum ist die Pneumokokkenimpfung wichtig?

Die Impfung schützt effektiv vor den schwerwiegenden Folgen einer Pneumokokken-Impfung. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich weltweit über eine Million Menschen an Pneumokokken-Erkrankungen, darunter viele Kinder unter fünf Jahren.

Vorteile der Impfung

  • Schutz vor invasiven Erkrankungen
    Die Impfung verringert das Risiko schwerer Verläufe, insbesondere Hirnhautentzündung und Sepsis.
  • Kollektivschutz (Herdenimmunität)
    Wenn viele Menschen geimpft sind, sinkt die Verbreitung der Bakterien. Dies schützt auch Personen, die nicht geimpft werden können.
  • Vermeidung von Antibiotikaresistenzen
    Durch Prävention wird der Einsatz von Antibiotika reduziert, was der Entwicklung resistenter Bakterienstämme entgegenwirkt.

Impfstoffe gegen Pneumokokken

Es stehen zwei Haupttypen von Pneumokokken-Impfung zur Verfügung:

Konjugatimpfstoffe (PCV)

  • Beispiele
    PCV10 (Synflorix®), PCV13 (Prevenar 13®)
  • Merkmale
    Diese Impfstoffe schützen gegen 10 bzw. 13 der häufigsten Pneumokokken-Serotypen. Sie sind besonders wirksam bei Säuglingen und Kleinkindern, da sie eine starke Immunantwort auslösen und eine langfristige Immunität fördern.
  • Zielgruppe
    Kinder unter 2 Jahren, ältere Erwachsene und Personen mit erhöhtem Risiko.

Polysaccharidimpfstoff (PPSV23)

  • Beispiel
    Pneumovax 23®
  • Merkmale
    Dieser Impfstoff deckt 23 Serotypen ab, bietet jedoch eine kürzere Schutzdauer und ist weniger effektiv bei Kindern unter 2 Jahren.
  • Zielgruppe
    Erwachsene über 60 Jahre und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen.

Impfempfehlungen in Deutschland

Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut gibt klare Empfehlungen zur Pneumokokken-Impfung:

Säuglinge und Kleinkinder

  • Impfplan
    Die Grundimmunisierung erfolgt mit einem Konjugatimpfstoff (PCV13) in drei Dosen. Die Impfungen finden im Alter von 2, 4 und 11–14 Monaten statt.
  • Ziel
    Schutz vor invasiven Erkrankungen und Mittelohrentzündungen.

Erwachsene ab 60 Jahren

  • Impfung mit PPSV23
    Eine einmalige Impfung wird empfohlen. Bei bestimmten Risikofaktoren oder bestehendem Immundefekt kann eine Auffrischimpfung erforderlich sein.

Personen mit chronischen Erkrankungen oder Immundefekten

  • Je nach Gesundheitszustand wird eine Kombination aus PCV13 und PPSV23 empfohlen, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten.

Nebenwirkungen

Die Pneumokokken-Impfung gilt als sicher und wird weltweit millionenfach verabreicht. Nebenwirkungen sind in der Regel mild und vorübergehend.

Häufige Nebenwirkungen

  • Rötung, Schwellung oder Schmerzen an der Injektionsstelle
  • Leichtes Fieber
  • Müdigkeit und Unwohlsein
  • Appetitlosigkeit, besonders bei Kleinkindern.

Seltene Nebenwirkungen

  • Allergische Reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz oder in extrem seltenen Fällen eine anaphylaktische Reaktion)
  • Fieberkrämpfe (meist bei Kindern, treten jedoch sehr selten auf)

Nebenwirkungen treten meist in den ersten Tagen nach der Impfung auf und verschwinden von selbst. Bei schweren oder ungewöhnlichen Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.

Durchführung der Pneumokokken-Impfung

Die Pneumokokken-Impfung erfordert keine besondere Vorbereitung und kann im Rahmen eines regulären Arztbesuchs erfolgen. Im Folgenden wird der Ablauf der Impfung von der Vorbereitung bis zur Nachsorge detailliert beschrieben.

Vorbereitung auf die Impfung

Anamnese und Beratung

Vor der Impfung wird der Arzt oder die Ärztin ein Gespräch mit der zu impfenden Person führen. Dabei werden folgende Punkte geklärt:

  • Gesundheitszustand
    Es wird überprüft, ob akute Krankheiten oder Fieber vorliegen, die die Impfung vorübergehend verschieben könnten.
  • Vorerkrankungen
    Chronische Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes oder Immunschwäche, können die Impfstrategie beeinflussen.
  • Vorherige Impfungen
    Der Impfpass wird kontrolliert, um festzustellen, ob bereits eine Pneumokokken-Impfung vorliegt oder eine Auffrischung notwendig ist.
  • Allergien
    Informationen über bekannte Allergien, insbesondere gegen Bestandteile des Impfstoffs, wie Konservierungsstoffe oder Trägerstoffe, werden erfragt.
  • Medikation
    Personen, die Medikamente einnehmen, die das Immunsystem beeinflussen (z. B. Kortikosteroide oder Chemotherapeutika), müssen dies dem Arzt mitteilen.

Auswahl des Impfstoffs

Auf Basis der Anamnese wird der passende Impfstoff gewählt. Beispielsweise erhalten Säuglinge in der Regel den Konjugatimpfstoff (PCV13), während Erwachsene ab 60 Jahren oder Risikopersonen oft den Polysaccharidimpfstoff (PPSV23) erhalten.

Information und Einwilligung

Die zu impfende Person oder ihre Erziehungsberechtigten werden über den Nutzen, mögliche Nebenwirkungen und das Vorgehen bei der Impfung aufgeklärt. Nach Zustimmung wird die Impfung durchgeführt.

Der Ablauf der Impfung

Die Pneumokokken-Impfung erfolgt durch eine intramuskuläre (i.m.) oder subkutane (s.c.) Injektion.

Schritte der Impfung

  • Hygienemaßnahmen
    Der Arzt oder das medizinische Personal desinfiziert die Hände und legt sterile Handschuhe an. Auch die Haut an der Injektionsstelle wird gründlich gereinigt und desinfiziert.
  • Vorbereitung des Impfstoffs
    Der Impfstoff wird je nach Hersteller in einer Fertigspritze geliefert. Vor der Injektion wird die Flüssigkeit kontrolliert, um sicherzustellen, dass sie klar und frei von Partikeln ist.
  • Bestimmung der Injektionsstelle
    • Bei Säuglingen und Kleinkindern wird der Impfstoff in den Oberschenkelmuskel (Musculus vastus lateralis) injiziert.
    • Bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird bevorzugt der Deltamuskel des Oberarms verwendet.
  • Verabreichung des Impfstoffs
    Die Spritze wird in einem Winkel von 90 Grad in den Muskel eingeführt, und der Impfstoff wird langsam injiziert.
  • Sicherheit und Dokumentation
    • Nach der Injektion wird die Stelle kurz mit einem sterilen Tupfer abgedeckt, um Blutungen oder kleine Reizungen zu verhindern.
    • Der Impfstoff wird im Impfpass dokumentiert, einschließlich Datum, Impfstoffname, Chargennummer und Verabreichungsort.

Nachsorge und Verhalten nach der Impfung

Beobachtungszeit

Nach der Impfung bleibt die geimpfte Person in der Regel 15–30 Minuten unter ärztlicher Beobachtung, um sicherzustellen, dass keine akuten allergischen Reaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) auftreten.

Umgang mit Nebenwirkungen

Die meisten Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend:

  • Lokale Reaktionen
    Schmerzen, Rötung oder Schwellung an der Einstichstelle können auftreten. Diese klingen in der Regel nach 1–3 Tagen ab.
  • Allgemeinsymptome
    Leichtes Fieber, Müdigkeit oder Unwohlsein sind normale Reaktionen des Immunsystems.
  • Behandlung
    Bei Bedarf können kühlende Umschläge oder Schmerzmittel wie Paracetamol verwendet werden, um Beschwerden zu lindern.

Besondere Vorsicht

  • Bei starken Schwellungen, anhaltendem Fieber oder anderen ungewöhnlichen Symptomen sollte sofort ein Arzt konsultiert werden.

Besonderheiten bei bestimmten Personengruppen

Säuglinge und Kleinkinder

  • Säuglinge erhalten die Pneumokokken-Impfung oft gemeinsam mit anderen Impfungen, wie z. B. gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis und Haemophilus influenzae Typ b (Kombinationsimpfung).
  • Eltern sollten die Reaktion des Kindes nach der Impfung beobachten und bei Fieber Fieberzäpfchen oder andere fiebersenkende Mittel in der altersgerechten Dosierung bereithalten.

Ältere Menschen

  • Bei älteren Erwachsenen kann die Immunantwort schwächer ausfallen, sodass Auffrischimpfungen notwendig sind.
  • Wenn gleichzeitig andere Impfungen wie die gegen Grippe vorgesehen sind, können diese oft problemlos am selben Tag in unterschiedlichen Körperregionen verabreicht werden.

Personen mit Immunschwäche

  • Bei immungeschwächten Patienten kann eine serologische Untersuchung (Titerbestimmung) sinnvoll sein, um die Immunantwort zu überprüfen.

Organisation und Kostenübernahme

Wer führt die Impfung durch?

  • Hausärzte, Kinderärzte und Impfzentren bieten die Pneumokokken-Impfung an.
  • In Pflegeheimen oder anderen Gemeinschaftseinrichtungen kann die Impfung durch den Betriebsarzt organisiert werden.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse

In Deutschland übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel die Kosten für die Pneumokokken-Impfung für folgende Gruppen:

  • Säuglinge und Kleinkinder gemäß STIKO-Empfehlung
  • Erwachsene ab 60 Jahren
  • Personen mit chronischen Erkrankungen oder Immunschwäche Privatversicherte sollten sich vorab bei ihrer Versicherung über die Erstattung informieren.

Nachfolgeimpfungen und Auffrischungen

Auffrischungsimpfungen

  • Erwachsene, die mit PPSV23 geimpft wurden, können bei anhaltendem Risiko alle 6 Jahre eine Auffrischung erhalten.
  • Immungeschwächte Personen oder solche mit schwerwiegenden Grunderkrankungen können zusätzlich mit PCV13 geimpft werden, um die Abdeckung zu maximieren.

Wechsel zwischen Impfstoffen

  • Personen, die eine Impfung mit PPSV23 erhalten haben, können bei einer späteren Impfung auf PCV13 umsteigen. Dies verbessert die Immunantwort, da die Impfstoffe auf unterschiedliche Weise wirken.

Herausforderungen und Mythen

Trotz der klaren Vorteile gibt es Vorbehalte gegen die Impfung, die häufig auf Fehlinformationen beruhen:

Mythos 1: „Ich bin gesund, also brauche ich die Impfung nicht.“

  • Fakt
    Auch gesunde Menschen können schwer an Pneumokokken erkranken, insbesondere ältere Erwachsene oder Kinder.

Mythos 2: „Die Impfung schützt nicht gegen alle Pneumokokken.“

  • Fakt
    Es stimmt, dass die Impfstoffe nicht gegen alle über 90 Serotypen wirken. Sie decken jedoch die häufigsten und gefährlichsten Stämme ab.

Mythos 3: „Die Impfung ist nur für Kinder gedacht.“

  • Fakt
    Die Pneumokokken-Impfung ist für alle Altersgruppen sinnvoll, insbesondere für Senioren und chronisch Kranke.

Pneumokokken und Antibiotikaresistenzen

Pneumokokken sind zunehmend resistent gegen Antibiotika, was die Behandlung schwerer Infektionen wie Lungenentzündung, Hirnhautentzündung und Sepsis erschwert. Besonders problematisch sind Resistenzen gegen Penicillin und andere Breitbandantibiotika, die weltweit zunehmen. Ursachen dafür sind der übermäßige und unsachgemäße

Einsatz von Antibiotika sowie unzureichende Präventionsmaßnahmen. Die Pneumokokken-Impfung spielt eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen: Sie reduziert die Häufigkeit von Infektionen und damit den Antibiotikaeinsatz. Ein breiter Impfschutz trägt auch dazu bei, die Verbreitung resistenter Stämme einzudämmen und die Wirksamkeit von Antibiotika langfristig zu sichern.

Fazit: Pneumokokkenimpfung rettet Leben

Die Impfung gehen Pneumokokken ist ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Präventivmedizin. Sie schützt nicht nur vor schwerwiegenden Infektionen, sondern trägt auch zur Entlastung des Gesundheitssystems bei, indem sie Krankenhausaufenthalte und den Einsatz von Antibiotika reduziert. Insbesondere für Risikogruppen ist die Impfung lebensrettend.

Wer zu einer der Risikogruppen gehören oder Angehörige hat, die gefährdet sind, sollte mit seinem Arzt über die Pneumokokken-Impfung sprechen. Der Schutz, den diese Impfung bietet, überwiegt die möglichen Nebenwirkungen bei weitem und trägt dazu bei, die Gesundheit von Einzelpersonen und der gesamten Gesellschaft zu fördern.

Zusammenfassung

Die Pneumokokken-Impfung schützt vor schweren bakteriellen Infektionen wie Lungenentzündung, Hirnhautentzündung und Sepsis, die durch Streptococcus pneumoniae verursacht werden. Besonders gefährdet sind Säuglinge, ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen oder Immunschwäche. Es gibt zwei Hauptimpfstoffe: Konjugatimpfstoffe (PCV) für Kinder und Risikogruppen sowie den Polysaccharidimpfstoff (PPSV23) für Erwachsene über 60 Jahre. Die Impfung reduziert schwere Krankheitsverläufe, Antibiotikaresistenzen und unterstützt die Herdenimmunität. Nebenwirkungen sind selten und mild. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung für gefährdete Gruppen, um Leben zu retten und das Gesundheitssystem zu entlasten.

Quellen

  • Robert Koch-Institut (2023). Epidemiologie und Prävention von impfpräventablen Krankheiten in Deutschland. 7. Auflage. Berlin: RKI-Verlag.
  • Mertens, T., Wichmann, O. und Siedler, A. (2021). „Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Pneumokokken-Impfung: ein Überblick“. Deutsches Ärzteblatt, 118(14), S. 233-240.
  • Kästner, W. und Schröder, J. (2020). Impfprävention bei Erwachsenen: Pneumokokken und andere impfpräventable Erreger. München: Springer Medizin Verlag.
  • Robert Koch-Institut (2023). „Empfehlungen der STIKO zur Pneumokokken-Impfung“. Verfügbar unter: https://www.rki.de (Zugriff am 23. November 2024).
  • World Health Organization (2023). „Pneumococcal vaccines: WHO position paper“. Verfügbar unter: https://www.who.int (Zugriff am 23. November 2024).
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2024). „Pneumokokken: Wichtige Informationen zur Impfung“. Verfügbar unter: https://www.infektionsschutz.de (Zugriff am 23. November 2024).
  • Statistisches Bundesamt (2022). „Jährliche Sterblichkeitsrate durch Pneumokokken in Deutschland 2010–2021“. Wiesbaden: Destatis.
  • ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control) (2023). Pneumococcal disease: Annual epidemiological report. Stockholm: ECDC.

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