Hypotonie

Hypotonie bezeichnet einen Zustand, bei dem der Blutdruck dauerhaft unter dem Normalwert liegt. Typische Symptome sind Schwindel, Müdigkeit und Ohnmachtsneigung, oft bei einem systolischen Wert unter 100 mmHg.

Stephan Wäsche 117 Aufrufe
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Symptome einer Hypotonie umfassen Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit, verschwommenes Sehen, Ohnmacht, Konzentrationsschwierigkeiten, Übelkeit und kalte, blasse Haut. Manche Menschen können auch schnelle, flache Atmung und einen erhöhten Puls bemerken.© Foto: cglade (iStock)

Hypotonie, auch bekannt als niedriger Blutdruck, ist eine Erkrankung, die durch Blutdruckwerte definiert ist, die unter den normalen Bereich fallen. Während sie oft asymptomatisch und harmlos ist, kann sie in einigen Fällen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

Hypotonie
Synonym
Hypotonia, Hypotonus, Hypotension
Ausprache (IPA)
[hypotoˈniː]
Plural
Hypotonien
Englisch
hypotension, hypotonia
ICD-Klassifikation
I95.0, I95.1, I95.2

Definition

Hypotonie, auch bekannt als niedriger Blutdruck, bezeichnet einen Zustand, bei dem der Blutdruck unter den Normalwert von 100/60 mmHg fällt. Symptome können Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und Ohnmachtsgefühle sein. Ursachen reichen von Dehydration bis zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In der Regel ist Hypotonie harmlos, kann aber in schweren Fällen ärztliche Behandlung erfordern.

Das Gegenteil der Hypotonie ist die Hypertonie (Blutdruck > 140/90 mmHg)

Ätiologie

Die Ätiologie (Ursachen) der Hypotonie, also eines niedrigen Blutdrucks, kann sehr vielfältig sein und in verschiedenen Formen auftreten. Hypotonie ist definiert als ein Blutdruck, der unter 100/60 mmHg (bei Frauen) bzw. 110/70 mmHg (bei Männern) liegt. Es gibt unterschiedliche Klassifikationen der Hypotonie, darunter die primäre (essentielle) Hypotonie, die sekundäre Hypotonie und die orthostatische Hypotonie. Die Ursachen variieren je nach Form der Hypotonie.

Primäre (essentielle) Hypotonie

Bei der primären Hypotonie handelt es sich um eine idiopathische Form, d.h. sie tritt ohne erkennbare organische Ursache auf. Diese Form der Hypotonie ist oft genetisch bedingt und betrifft häufig junge, schlanke Frauen. Sie wird meist als harmlos angesehen, kann aber bei Betroffenen zu Symptomen wie Müdigkeit, Schwindel, Ohnmachtsanfällen und Konzentrationsschwierigkeiten führen.

Mögliche Faktoren:

  • Vererbung: Eine familiäre Disposition kann eine Rolle spielen.
  • Konstitutionelle Faktoren: Schlanke Menschen, insbesondere Frauen, neigen eher zu dieser Form der Hypotonie.
  • Nervale Dysregulation: Eine gestörte Balance im vegetativen Nervensystem kann die Blutdruckregulation beeinträchtigen.

Sekundäre Hypotonie

Die sekundäre Hypotonie tritt als Folge einer zugrunde liegenden Erkrankung oder aufgrund bestimmter Medikamente auf. Sie ist nicht primär, sondern durch äußere Faktoren bedingt.

Mögliche Ursachen:

  • Herzerkrankungen: Insbesondere Herzinsuffizienz, Herzklappenfehler oder Bradykardie (langsame Herzfrequenz) können zu einer unzureichenden Pumpleistung des Herzens und damit zu Hypotonie führen.
  • Endokrine Störungen: Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebenniereninsuffizienz (Morbus Addison), Diabetes mellitus und andere hormonelle Ungleichgewichte können den Blutdruck senken.
  • Blutverlust: Starker Blutverlust (z.B. nach einer Verletzung oder Operation) kann zu einer akuten Hypotonie führen.
  • Dehydratation: Unzureichende Flüssigkeitszufuhr oder starker Flüssigkeitsverlust (z.B. durch Erbrechen, Durchfall, übermäßiges Schwitzen) kann das Blutvolumen reduzieren und zu Hypotonie führen.
  • Medikamente: Diuretika, Antihypertensiva, Nitrate, Betablocker oder Antidepressiva können den Blutdruck senken.
  • Infektionen und Schockzustände: Schwere Infektionen (Sepsis), allergische Reaktionen (Anaphylaxie) oder Schockzustände können ebenfalls zu einem starken Blutdruckabfall führen.

Orthostatische Hypotonie

Die orthostatische Hypotonie ist durch einen Blutdruckabfall beim Aufstehen oder Aufrichten des Körpers charakterisiert. Das Blut sackt in die Beine ab, was zu einer Minderversorgung des Gehirns führt und Schwindel oder Ohnmacht verursachen kann.

Mögliche Ursachen:

  • Autonome Dysfunktion: Erkrankungen, die das autonome Nervensystem beeinträchtigen (z.B. Parkinson, Diabetes), können eine unzureichende Regulation des Blutdrucks beim Positionswechsel bewirken.
  • Altersbedingte Veränderungen: Bei älteren Menschen tritt die orthostatische Hypotonie häufiger auf, da die Gefäße weniger elastisch sind und die Blutdruckregulation langsamer funktioniert.
  • Medikamentenwirkung: Besonders Diuretika oder blutdrucksenkende Medikamente können den Effekt der orthostatischen Hypotonie verstärken.

Neurogene Hypertonie

Die neurogene Hypotonie, auch als neurogene orthostatische Hypotonie bezeichnet, ist eine spezielle Form der Hypotonie, die durch eine Fehlfunktion des autonomen Nervensystems (ANS) verursacht wird. Das autonome Nervensystem reguliert unbewusste Körperfunktionen wie Herzschlag, Blutdruck, Verdauung und Atmung. Bei der neurogenen Hypotonie ist die Fähigkeit des Körpers gestört, den Blutdruck bei Positionswechseln (z.B. vom Liegen oder Sitzen zum Stehen) angemessen zu regulieren.

Häufige Ursachen:

  • Morbus Parkinson: Diese neurodegenerative Erkrankung betrifft häufig auch das autonome Nervensystem und kann zur neurogenen Hypotonie führen. Patienten haben oft Schwierigkeiten, ihren Blutdruck beim Aufstehen aufrechtzuerhalten.
  • Multiple Systematrophie (MSA): MSA ist eine seltene neurodegenerative Erkrankung, die das autonome Nervensystem schwer beeinträchtigt und eine ausgeprägte orthostatische Hypotonie verursacht. Hierbei kommt es oft zu einem starken Blutdruckabfall, wenn der Patient sich aufrichtet.
  • Diabetische Neuropathie: Bei Menschen mit Diabetes mellitus kann es zu einer Schädigung der Nerven (Neuropathie) kommen, einschließlich der Nerven, die das autonome Nervensystem steuern. Dies führt oft zu einer schlechten Blutdruckregulation, insbesondere in Form einer orthostatischen Hypotonie.

Vasovagale Synkope

Dies ist eine Sonderform der Hypotonie, bei der eine Überreaktion des autonomen Nervensystems zu einer plötzlichen Erweiterung der Blutgefäße und einem schnellen Abfall des Blutdrucks führt. Sie tritt häufig in stressigen Situationen, bei Schmerzen, emotionalen Erlebnissen oder längerem Stehen auf. Diese Form wird oft als harmlos angesehen, kann jedoch zu Ohnmachtsanfällen führen.

Hypotonie während der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft kann der Blutdruck insbesondere im ersten und zweiten Trimester abfallen, was auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen ist. Das Progesteron entspannt die Blutgefäße, was den Blutdruck senkt. Zudem kann das wachsende Baby auf die Blutgefäße drücken und den Rückfluss des Blutes zum Herzen erschweren.

Symptome

Häufige Symptome der Hypotonie sind Schwindel, Müdigkeit, Ohnmachtsgefühle, Konzentrationsprobleme und kalte, blasse Haut. Ursachen reichen von Dehydration über Herzprobleme bis hin zu endokrinen Störungen.

  • Schwindel und Benommenheit
    Einer der häufigsten Anzeichen von Hypotonie. Schwindel kann auftreten, insbesondere beim Aufstehen aus einer sitzenden oder liegenden Position (Orthostatische Hypotonie). Dies kann dazu führen, dass man sich schwach oder benommen fühlt.
  • Ohnmacht (Synkope)
    Wenn der Blutdruck extrem niedrig wird, kann dies zu einer kurzzeitigen Bewusstlosigkeit führen. Dies tritt oft auf, wenn das Gehirn nicht genügend Sauerstoff erhält.
  • Übelkeit
    Viele Menschen mit Hypotonie berichten von einem Gefühl der Übelkeit, das mit den anderen Symptomen verbunden sein kann. Dieses Gefühl kann besonders stark sein, wenn man plötzlich aufsteht oder sich schnell bewegt.
  • Verschwommenes Sehen
    Hypotonie kann zu verschwommenem Sehen führen, weil der Blutfluss zum Gehirn beeinträchtigt wird. Dies kann als Sehstörung oder als vorübergehende Sehprobleme empfunden werden.
  • Schwächegefühl und Erschöpfung
    Menschen mit niedrigem Blutdruck fühlen sich oft schwach, müde oder erschöpft, selbst nach minimaler Anstrengung. Dies liegt daran, dass der Körper nicht ausreichend durchblutet wird, um den Muskeln genügend Sauerstoff und Nährstoffe zuzuführen.
  • Konzentrationsschwierigkeiten
    Ein weiterer Effekt der verminderten Blutzufuhr zum Gehirn ist die Schwierigkeit, sich zu konzentrieren. Manche Menschen fühlen sich “benebelt” oder haben Schwierigkeiten, klar zu denken.
  • Kalte, feuchte oder blasse Haut
    Hypotonie kann zu einer verminderten Durchblutung der Haut führen, was dazu führt, dass die Haut kälter, blasser und manchmal feucht wird. Dies tritt besonders bei einer plötzlichen Hypotonie auf.
  • Schneller, flacher Atem
    Bei schwerer Hypotonie kann der Körper versuchen, den Sauerstoffmangel zu kompensieren, indem die Atemfrequenz erhöht wird. Dies äußert sich als schneller, flacher Atem.
  • Brustschmerzen oder Herzklopfen
    In schweren Fällen kann Hypotonie auch das Herz betreffen. Manche Menschen erleben Herzklopfen (das Gefühl, dass das Herz unregelmäßig schlägt) oder sogar Brustschmerzen, wenn der Blutdruck zu niedrig ist.
  • Kopfschmerzen
    Niedriger Blutdruck kann auch Kopfschmerzen verursachen, vor allem, wenn der Sauerstoffmangel das Gehirn beeinflusst.

Diagnostik

Die Diagnostik der Hypotonie umfasst verschiedene Methoden zur Untersuchung von dauerhaft niedrigem Blutdruck (Hypotonie), um die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln. Dabei werden Anamnese, körperliche Untersuchungen, Blutdruckmessungen und Laboruntersuchungen durchgeführt.

  • Anamnese und klinische Untersuchung
    • Erhebung der Krankengeschichte, einschließlich Medikamenteneinnahme und familiärer Vorbelastung.
    • Körperliche Untersuchung zur Beurteilung des Herz-Kreislauf-Systems und zur Erkennung von Dehydrationszeichen.
  • Blutdruckmessung
    • Wiederholte Messungen in Ruhe und nach orthostatischer Belastung (Liegen, Sitzen, Stehen).
    • 24-Stunden-Blutdruckmessung zur Beurteilung des Blutdruckprofils
  • Labortests
    • Blutbild
    • Elektrolyte
    • Nieren- und Leberfunktion
    • Schilddrüsenhormone
    • Cortisolspiegel.
  • Zusätzliche Tests
    • EKG zur Beurteilung der Herzfunktion.
    • Echokardiographie zur Erkennung struktureller Herzfehler.
    • Tilt-Table-Test bei Verdacht auf neurogene Hypotonie.

Therapie und Prävention

Die Therapie der Hypotonie beginnt mit allgemeinen Maßnahmen wie ausreichender Flüssigkeitszufuhr, salzreicher Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität. In schweren Fällen kommen Medikamente wie Sympathomimetika zum Einsatz.

Nicht-medikamentöse Maßnahmen

  • Flüssigkeitszufuhr
    Erhöhung der Flüssigkeitsaufnahme, orale Rehydratationslösungen.
  • Salzaufnahme
    Erhöhte Salzaufnahme zur Steigerung des Blutvolumens (nach Rücksprache mit dem Arzt).
  • Körperliche Aktivität
    Regelmäßige moderate Bewegung zur Verbesserung der kardiovaskulären Fitness.
  • Kompressionsstrümpfe
    Zur Unterstützung der venösen Rückflusses bei orthostatischer Hypotonie.
  • Körperpositionen
    Langsames Aufstehen aus liegender oder sitzender Position, Anheben des Kopfendes des Bettes.

Medikamentöse Therapie

  • Mineralokortikoide
    Fludrokortison zur Erhöhung des Blutvolumens.
  • Vasokonstriktoren
    Midodrin zur Erhöhung des peripheren Gefäßwiderstands.
  • Alpha-Agonisten
    Etilefrin bei orthostatischer Hypotonie.
  • Andere Medikamente
    Je nach zugrunde liegender Ursache, z.B. Schilddrüsenhormone bei Hypothyreose.

Prävention

  • Primärprävention
    • Förderung eines gesunden Lebensstils mit ausgewogener Ernährung, ausreichender Flüssigkeitszufuhr und regelmäßiger körperlicher Aktivität.
    • Vermeidung von übermäßigem Alkoholkonsum und abruptem Aufstehen.
  • Sekundärprävention
    • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen zur Überwachung des Blutdrucks und frühzeitige Anpassung der Therapie.
    • Anpassung der Medikation bei bekannten Risikofaktoren oder bestehenden Grunderkrankungen.

ICD-Klassifikation

Die ICD-10-Klassifikation ordnet die Hypertonie (Bluthochdruck) in den Bereich der Krankheiten des Kreislaufsystems ein. Genauer gesagt, wird Hypertonie in der Kategorie “I10-I15” unter dem Kapitel “IX: Krankheiten des Kreislaufsystems” klassifiziert.

  • I10Essentielle (primäre) Hypertonie
    Dies ist die häufigste Form des Bluthochdrucks und beschreibt Bluthochdruck ohne eine spezifische zugrundeliegende Ursache. Man spricht auch von „essentieller“ oder „idiopathischer“ Hypertonie, wenn keine sekundäre Ursache wie eine andere Krankheit nachgewiesen werden kann.
  • I11 – Hypertensive Herzkrankheit
    Diese Kategorie wird verwendet, wenn der Bluthochdruck zu einer Erkrankung des Herzens geführt hat. Der Bluthochdruck beeinträchtigt hier direkt die Herzfunktion und kann zu Herzinsuffizienz oder anderen kardiovaskulären Problemen führen.
    • I11.0: Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz
    • I11.9: Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz
  • I12Hypertensive Nierenerkrankung
    Diese Kategorie beschreibt den Bluthochdruck, der mit einer Nierenerkrankung in Verbindung steht, entweder als Ursache oder Folge.
    • I12.0: Hypertensive Nierenerkrankung mit Niereninsuffizienz
    • I12.9: Hypertensive Nierenerkrankung ohne Niereninsuffizienz
  • I13 – Hypertensive Herz- und Nierenerkrankung
    Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus hypertensiver Herz- und Nierenerkrankung, die zusammen auftreten.
    • I13.0: Hypertensive Herz- und Nierenerkrankung mit (kongestiver) Herzinsuffizienz
    • I13.1: Hypertensive Herz- und Nierenerkrankung mit Niereninsuffizienz
    • I13.2: Hypertensive Herz- und Nierenerkrankung mit Herzinsuffizienz und Niereninsuffizienz
    • I13.9: Hypertensive Herz- und Nierenerkrankung ohne Herzinsuffizienz und ohne Niereninsuffizienz
  • I15 – Sekundäre Hypertonie
    Hier handelt es sich um Bluthochdruck, der infolge einer anderen Erkrankung entsteht. Sekundäre Ursachen können z. B. hormonelle Störungen, Nierenerkrankungen oder Gefäßerkrankungen sein.
    • I15.0: Renoparenchymatöse Hypertonie (durch Nierenparenchym verursacht)
    • I15.1: Renovaskuläre Hypertonie (durch Gefäßerkrankungen der Nieren verursacht)
    • I15.2: Hypertonie durch endokrine Störungen
    • I15.8: Sonstige sekundäre Hypertonien
    • I15.9: Sekundäre Hypertonie, nicht näher bezeichnet

Zusammenfassung

Hypotonie, auch als niedriger Blutdruck bezeichnet, tritt auf, wenn der Blutdruck unter die normalen Werte von etwa 100/60 mmHg fällt. Sie kann asymptomatisch verlaufen, doch in manchen Fällen führen die niedrigen Werte zu Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und manchmal zu Ohnmacht. Ursachen reichen von genetischer Veranlagung, Dehydrierung und längerer Bettruhe bis zu ernsteren Erkrankungen wie Herzproblemen oder endokrinen Störungen. Akute Hypotonie kann auch durch Schock oder Kreislaufkollaps ausgelöst werden. Die Behandlung hängt von der zugrundeliegenden Ursache und den Symptomen ab.

Bei diesem Artikel handelt es sich um ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch ersetzt er eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte zusätzlich den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Quellen

  • Pschyrembel, W. (2020). Klinisches Wörterbuch. De Gruyter.
  • Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). (2020). Management der arteriellen Hypotonie.
  • Freeman, R., Wieling, W., Axelrod, F. B., Benditt, D. G., Benarroch, E., Biaggioni, I., … & van Dijk, J. G. (2011). Consensus statement on the definition of orthostatic hypotension, neurally mediated syncope and the postural tachycardia syndrome. Clinical Autonomic Research, 21(2), 69-72. doi:10.1007/s10286-011-0119-5
  • Moya, A., Sutton, R., Ammirati, F., Blanc, J. J., Brignole, M., Dahm, J. B., … & van Dijk, J. G. (2009). Guidelines for the diagnosis and management of syncope (version 2009). European Heart Journal, 30(21), 2631-2671. doi:10.1093/eurheartj/ehp298
  • Deutsche Herzstiftung e.V. (2023). Niedriger Blutdruck.Abgerufen 8. Juli 2024, von Deutsche Herzstiftung e.V website: https://www.herzstiftung.de
  • Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). (2023). Leitlinien und Empfehlungen. Abgerufen 8. Juli 2024, von Degam.de website: https://www.degam.de

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