Perkussion

Die Perkussion ist eine effektive, nicht-invasive Methode zur Diagnose von Lungen-, Herz- und Bauchproblemen – einfach, kostengünstig und vielseitig.

Stephan Wäsche 10 Aufrufe
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Die Perkussion des Abdomens hilft, Unterschiede zwischen gasgefüllten (tympanisch) und festen oder flüssigkeitsgefüllten (dumpf) Bereichen zu erkennen. Sie dient der Diagnose von Organomegalie, Aszites und Darmverschluss.© Foto: Diego Giraldo (Shutterstock)

Die Perkussion, abgeleitet vom lateinischen Wort percutere (schlagen), ist eine der grundlegenden Techniken der körperlichen Untersuchung in der Medizin. Dabei wird die Körperoberfläche des Patienten durch Klopfen untersucht, um Rückschlüsse auf den Zustand der darunterliegenden Gewebe und Organe zu ziehen. Diese einfache, aber effektive Methode bietet wertvolle diagnostische Hinweise und wird seit Jahrhunderten in der Medizin eingesetzt.

Perkussion
Synonym
Abklopfen, Perkutieren
Ausprache (IPA)
[pɛʁˈkʊsi̯oːn]
Plural
Perkussionen
Englisch
percussion
Latein
percutere = Schlagen

Definition

Perkussion ist eine diagnostische Technik, bei der der Arzt oder medizinische Fachpersonal mit den Fingern oder speziellen Instrumenten auf bestimmte Körperbereiche klopft. Die dabei entstehenden Klänge werden ausgewertet, um Informationen über die Beschaffenheit von Organen, Geweben oder Körperhöhlen zu erhalten. Unterschiedliche Klänge wie sonor (hohl), tympanisch (trommelnd), dämpfend oder dumpf geben Hinweise auf mögliche Abnormalitäten.

Geschichte der Perkussion

Die Methode der Perkussion wurde im Jahr 1761 von dem österreichischen Arzt Leopold Auenbrugger eingeführt. Er entdeckte, dass man durch das Beklopfen des Brustkorbs Rückschlüsse auf die darunterliegenden Organe ziehen kann. Seine Methode wurde zunächst skeptisch betrachtet, fand jedoch durch spätere Befürworter wie Jean-Nicolas Corvisart, dem Leibarzt Napoleons, Anerkennung. Heute ist die Perkussion ein fester Bestandteil der körperlichen Untersuchung und wird weltweit gelehrt und angewendet.

Wissenschaftliche Grundlagen

Die Klänge, die bei der Perkussion entstehen, basieren auf der Schallübertragung in verschiedenen Geweben. Luftgefüllte Strukturen wie Lungen oder Darmschlingen erzeugen resonante oder tympanische Töne, während dichte Strukturen wie Muskeln, Flüssigkeitsansammlungen oder feste Organe dumpfe Klänge produzieren. Die Resonanz entsteht durch Schwingungen in der Luft, die von den Klopfreizen ausgelöst werden, während dichte Gewebe diese Schwingungen dämpfen.

Technik der Perkussion

Die Perkussion wird in der Regel mit den Fingern durchgeführt und kann in zwei Hauptarten unterteilt werden:

  • Direkte Perkussion
    Hierbei klopft der Arzt direkt mit den Fingerspitzen auf die Haut des Patienten. Diese Methode wird oft bei kleinen oder oberflächlichen Strukturen wie den Nebenhöhlen angewendet.
  • Indirekte Perkussion
    Bei der indirekten Perkussion wird ein Finger der nicht-dominanten Hand (der sogenannte Plessimeter-Finger) auf die Körperoberfläche gelegt und mit dem Mittelfinger der dominanten Hand beklopft. Diese Methode ist genauer und wird häufig in der klinischen Praxis angewendet, insbesondere bei der Untersuchung von Brustkorb und Bauch.
  • Instrumentelle Perkussion
    In seltenen Fällen können auch spezielle Instrumente wie ein Perkussionshammer verwendet werden, insbesondere in neurologischen Untersuchungen.
Die instrumentelle Perkussion ist eine medizinische Technik, bei der spezielle Instrumente wie Reflexhämmer verwendet werden, um Klopfreize auszulösen. Sie dient vor allem in der Neurologie zur Reflexprüfung.
© Foto: stefamerpik (freepik)

Anwendungsgebiete der Perkussion

Die Perkussion ist ein universelles diagnostisches Werkzeug und findet in nahezu allen medizinischen Fachbereichen Anwendung wie beispielsweise:

Thorax

Die Perkussion des Thorax ist eine der häufigsten Anwendungen dieser Technik. Sie hilft bei der Beurteilung der Lunge und der angrenzenden Strukturen.

  • Lunge (Pulmo)
    Durch Perkussion kann man zwischen gesunder, luftgefüllter Lunge und pathologischen Zuständen wie Pneumonie, Pleuraerguss oder Pneumothorax unterscheiden. Ein sonorer Klang weist auf gesunde Lunge hin, während ein gedämpfter Klang auf eine Konsolidierung (wie bei einer Pneumonie) oder Flüssigkeit (wie bei einem Pleuraerguss) hindeutet.
  • Herz (Cor)
    Die Perkussion des Herzens hilft bei der Bestimmung der Herzgröße. Ein gedämpfter Bereich weist auf die Position des Herzens hin, wobei Abweichungen von der Norm auf pathologische Zustände wie Kardiomegalie hindeuten können.

Abdomen

Die Perkussion des Abdomens hilft bei der Beurteilung von Organen und Hohlräumen im Bauchraum.

  • Leber (Hepar)
    Durch Perkussion kann die Größe der Leber bestimmt werden. Ein gedämpfter Klang über der Leber zeigt deren normale Position und Größe an, während eine Vergrößerung (Hepatomegalie) auf verschiedene pathologische Zustände hinweisen kann.
  • Milz (Spleen)
    Eine vergrößerte Milz (Splenomegalie) kann durch eine gedämpfte Perkussion im linken oberen Quadranten des Abdomens erkannt werden.
  • Aszites
    Freie Flüssigkeit im Bauchraum kann durch die sogenannte „Schwappwellen-Perkussion“ erkannt werden, bei der der Flüssigkeitspegel während der Perkussion verändert wird.

Peripherie

Perkussion kann auch an peripheren Körperteilen angewendet werden, um Knochendichte oder Flüssigkeitsansammlungen in Gelenken zu beurteilen.

Klinische Anwendung und Diagnostik

Respiratorische Erkrankungen

  • Pneumonie
    Eine bakterielle oder virale Infektion der Lunge führt zu einer Konsolidierung des Lungengewebes, die durch eine gedämpfte Perkussion erkannt werden kann.
  • Pneumothorax
    Bei einem Pneumothorax (Luft im Pleuraspalt) erzeugt die betroffene Seite einen hypersonoren Klang aufgrund des erhöhten Luftgehalts.
  • Pleuraerguss
    Flüssigkeit im Pleuraspalt führt zu einer gedämpften Perkussion über dem betroffenen Bereich.

Kardiovaskuläre Erkrankungen

  • Kardiomegalie
    Eine vergrößerte Herzkontur kann durch eine Verschiebung der gedämpften Perkussionsgrenze nach lateral festgestellt werden.
  • Perikarderguss
    Flüssigkeit im Herzbeutel führt zu einer gedämpften Perkussion über dem unteren Sternum.

Gastrointestinale Erkrankungen

  • Hepatomegalie
    Eine vergrößerte Leber führt zu einer Verschiebung der gedämpften Perkussionsgrenze nach unten.
  • Splenomegalie
    Eine vergrößerte Milz zeigt eine gedämpfte Perkussion im linken oberen Quadranten des Abdomens.

Urogenitale Erkrankungen

  • Nierenvergrößerung
    Eine vergrößerte Niere kann durch eine gedämpfte Perkussion im Flankenschmerzbereich festgestellt werden.
  • Blasenfüllung
    Eine übervolle Blase erzeugt eine gedämpfte Perkussion im Unterbauch.

Perkussion in der Notfallmedizin

In der Notfallmedizin ist die Perkussion eine schnelle und effektive Methode, um lebensbedrohliche Zustände zu erkennen.

  • Spannungspneumothorax
    Ein hypersonorer Klang auf einer Seite des Thorax in Verbindung mit Atemnot und Kreislaufkollaps erfordert sofortige Intervention.
  • Herztamponade
    Gedämpfte Herztöne und eine vergrößerte Herzkontur bei der Perkussion können auf eine Herztamponade hinweisen.

Interpretation der Klänge

Die Interpretation der bei der Perkussion erzeugten Klänge erfordert Erfahrung und Wissen über normale und pathologische Zustände.

KlangtypBeschreibungBedeutung
SonorVoll, resonantNormale Lunge
TympanischTrommelnd, hohlGasansammlungen, Pneumothorax
DumpfGedämpft, festPleuraerguss, Tumore, Flüssigkeit
HyposonorWeniger resonant als normalVerdichtungen (z. B. Pneumonie)

Häufige Fehler bei der Perkussion

Die Perkussion, eine grundlegende klinische Untersuchungsmethode, erfordert Geschick, systematische Durchführung und Erfahrung, um zuverlässige Befunde zu erheben. Allerdings können bei ihrer Anwendung häufig Fehler auftreten, die die Qualität und Aussagekraft der Untersuchungsergebnisse beeinträchtigen. Hier sind die häufigsten Fehler, die bei der Perkussion gemacht werden, sowie Tipps, wie sie vermieden werden können.

Falsche Technik beim Klopfen

Ein häufiger Fehler bei der Perkussion ist die unsachgemäße Klopftechnik, die zu unklaren oder verfälschten Klopftönen führt. Dazu gehören:

  • Zu starker oder zu schwacher Klopfdruck
    Übermäßiger Druck kann die Haut oder Muskeln unnötig reizen und unangenehm für den Patienten sein, während ein zu schwacher Druck die erzeugten Töne unhörbar macht.
  • Falscher Winkel
    Wenn der Klopffinger nicht senkrecht zur Körperoberfläche steht, wird die Energie nicht optimal übertragen, was den Klang beeinträchtigt.
  • Unregelmäßige Klopfbewegungen
    Uneinheitliche Kraft oder ungleichmäßiger Rhythmus können die Vergleichbarkeit der Klopftöne stören.

Tipp: Die Klopffinger sollten präzise, locker und gleichmäßig eingesetzt werden. Der Klopfdruck sollte an die Zielregion angepasst sein (z. B. sanfter in empfindlichen Bereichen wie dem Abdomen).

Fehlerhafte Platzierung der Finger

Die falsche Positionierung des Auflagefingers (Pleximeterfinger) ist ein weiterer häufiger Fehler:

  • Nicht flaches Aufliegen
    Wenn der Auflagefinger nicht vollständig auf der Haut liegt, wird der erzeugte Klang gedämpft.
  • Über Knochenstrukturen
    Perkussion über Rippen, dem Sternum oder anderen Knochen liefert keine verlässlichen Informationen, da der Klang verfälscht wird.
  • Inhomogene Druckverteilung
    Ungleichmäßiger Druck entlang des Auflagefingers kann die Übertragung der Schwingungen beeinträchtigen.

Tipp: Der Auflagefinger sollte entspannt, flach und ohne Lücken auf der Haut liegen. Perkussion sollte bevorzugt über weichen Gewebebereichen und nicht über Knochenstrukturen erfolgen.

Fehlende Systematik

Ein unsystematisches Vorgehen bei der Perkussion kann zu unvollständigen oder fehlerhaften Befunden führen:

  • Unklare Reihenfolge
    Ein Hin- und Herspringen zwischen Untersuchungsarealen erschwert den Vergleich von Klopftönen.
  • Auslassen wichtiger Areale
    Einzelne Abschnitte können unbeabsichtigt übersprungen werden, was relevante pathologische Befunde unentdeckt lässt.
  • Keine Kontrolle der Symmetrie
    Ohne Vergleich der rechten und linken Körperseite können Unterschiede, wie sie bei pathologischen Prozessen typisch sind, übersehen werden.

Tipp: Einer klaren, standardisierten Reihenfolge folgen (z. B. von oben nach unten und von rechts nach links). Immer symmetrische Bereiche vergleichen, um Abweichungen zu erkennen.

Falsche Interpretation der Klopftöne

Die Interpretation der Klopftöne erfordert Erfahrung und Wissen. Fehler treten häufig auf, wenn:

  • Die normale Variation nicht berücksichtigt wird
    Unterschiede in der Körperzusammensetzung (z. B. Muskelmasse, Fettanteil) können die Klopftöne beeinflussen.
  • Pathologische Töne nicht erkannt werden
    Anfänger können Übergänge zwischen tympanitischen, sonoren oder gedämpften Tönen überhören.
  • Überinterpretation von Variationen
    Kleinere, klinisch unbedeutende Abweichungen können überbewertet werden.

Tipp: Übung und gezielte Anleitung sind entscheidend, um typische Klangcharakteristika wie Tympanie (luftgefüllte Hohlräume), Sonorität (gesunde Lunge) und Dämpfung (z. B. Ergüsse, Tumoren) sicher zu identifizieren.

Störfaktoren während der Untersuchung

Externe Faktoren können die Ergebnisse der Perkussion beeinträchtigen:

  • Lautstarke Umgebung
    Hintergrundgeräusche erschweren das Erkennen feiner Unterschiede in den Klopftönen.
  • Unruhiger Patient
    Bewegungen oder Anspannung des Patienten können den Klang verändern.
  • Dicke Kleidung oder Polsterung
    Eine Untersuchung durch Kleidung oder dickes Gewebe führt zu gedämpften Tönen und erschwert die Beurteilung.

Tipp: Auf eine ruhige Umgebung achten, den Patienten bitten, entspannt und ruhig zu atmen, und die Untersuchung direkt auf der Haut durchfrühren.

Vernachlässigung von Patientenkomfort

Die Perkussion kann unangenehm sein, wenn der Arzt nicht auf die Reaktion des Patienten achtet:

  • Zu starker Klopfdruck
    Dies kann Schmerzen verursachen, insbesondere bei empfindlichen Bereichen oder bei Patienten mit Vorerkrankungen.
  • Keine Kommunikation
    Patienten könnten sich unsicher fühlen, wenn der Untersuchungsablauf nicht erklärt wird.

Tipp: Den Patienten über die Untersuchung aufklären, mit einem angemessenen Druck arbeiten und auf Hinweise für Unwohlsein achten.

Vernachlässigung von Kontextfaktoren

Manchmal wird die Perkussion isoliert durchgeführt, ohne die klinische Gesamtsituation des Patienten zu berücksichtigen:

  • Kein Bezug zur Anamnese
    Ohne Vorkenntnisse zur Krankengeschichte des Patienten kann die Perkussion falsch interpretiert werden.
  • Fehlende Kombination mit anderen Methoden
    Die Perkussion sollte immer in Kombination mit Inspektion, Palpation und Auskultation erfolgen.

Tipp: Die Perkussion als Teil einer umfassenden klinischen Untersuchung nutzen und alle verfügbaren Informationen mit einbeziehen.

Vorteile der Perkussion

Die Perkussion bietet zahlreiche Vorteile in der medizinischen Diagnostik:

  • Nicht-invasiv
    Es ist eine schmerzfreie Technik ohne Risiko für den Patienten.
  • Kostengünstig
    Im Vergleich zu bildgebenden Verfahren ist die Perkussion eine kosteneffiziente Methode.
  • Schnell verfügbar
    Die Perkussion kann jederzeit durchgeführt werden, ohne auf Geräte angewiesen zu sein.
  • Erfahrungsbasiert
    Mit zunehmender Übung und Erfahrung können Ärzte eine hohe diagnostische Genauigkeit erreichen.

Grenzen der Perkussion

Trotz ihrer vielen Vorteile hat die Perkussion auch einige Einschränkungen:

  • Subjektivität
    Die Interpretation der Klänge kann variieren, insbesondere bei unerfahrenem Personal.
  • Begrenzte Tiefenwahrnehmung
    Die Perkussion liefert keine Informationen über tief gelegene Strukturen.
  • Ersatz durch moderne Technik
    In vielen Fällen werden bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder MRT bevorzugt.

Fallbeispiele

Fallbeispiel 1: Pleuraerguss

Ein 65-jähriger Patient stellt sich mit Atemnot und leichtem Fieber vor. In der körperlichen Untersuchung fällt auf, dass die rechte untere Thoraxhälfte bei der Perkussion gedämpft klingt. Die Atemgeräusche sind in diesem Bereich abgeschwächt.

Interpretation: Die Dämpfung bei der Perkussion deutet auf eine Flüssigkeitsansammlung in der Pleura hin. In Kombination mit der abgeschwächten Atmung ist ein Pleuraerguss wahrscheinlich. Eine Thoraxsonografie wird zur Bestätigung durchgeführt.

Fallbeispiel 2: Pneumothorax

Ein 30-jähriger Mann kommt nach einem Sportunfall mit plötzlicher einseitiger Atemnot in die Notaufnahme. Bei der Perkussion des linken Thorax fällt ein tympanitischer (hohl klingender) Klopfschall auf. Die Atemgeräusche sind stark reduziert.

Interpretation: Der tympanitische Klang weist auf einen Pneumothorax hin, bei dem sich Luft im Pleuraraum angesammelt hat. Eine Röntgenaufnahme des Thorax bestätigt die Diagnose.

Fallbeispiel 3: Darmverschluß

Ein 50-jähriger Patient klagt über starke Bauchschmerzen und aufgeblähten Bauch. Bei der Perkussion des Abdomens fällt ein tympanitischer Klang über den gesamten Bauch auf, begleitet von fehlenden Darmgeräuschen bei der Auskultation.

Interpretation: Der tympanitische Klang deutet auf gasgefüllte Darmschlingen hin, wie sie bei einem mechanischen Ileus auftreten können. Eine CT-Untersuchung des Abdomens bestätigt die Obstruktion.

Zusammenfassung

Die Perkussion ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode zur Untersuchung des Körpers und liefert wertvolle diagnostische Hinweise. Obwohl moderne Technologien zunehmend in der medizinischen Praxis eingesetzt werden, bleibt die Perkussion ein essenzielles Werkzeug in der klinischen Diagnostik. Ihre Anwendung erfordert geschulte Ohren, Fingerspitzengefühl und Erfahrung, was sie zu einer Kunst macht, die in der Medizin bewahrt werden sollte.

Die Kombination aus Historie, Einfachheit und Vielseitigkeit macht die Perkussion zu einem faszinierenden Kapitel in der Geschichte der Medizin und einer Technik, die auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird.

Quellen

  • Urban & Fischer Verlag (Hrsg.). (2006). Roche Lexikon Medizin Sonderausgabe (5. Aufl.). Urban & Fischer in Elsevier.
  • Andreae, S. (Hrsg.). (2008). Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen (2. Aufl.). Thieme.
  • Menche, N. (Hrsg.). (2016). Biologie Anatomie Physiologie: Mit Zugang zu pflegeheute.de (8. Aufl.). Urban & Fischer in Elsevier.
  • Wied, S., & Warmbrunn, A. (Hrsg.). (2012). Pschyrembel Pflege (3. Aufl.). Walter de Gruyter.

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